Mein Hintergrund
Mein Name ist Katrin Wimmer und ich bin seit 2018 Physiotherapeutin. Nach meinem Abschluss an der FH Gesundheitsberufe Oberösterreich in Linz arbeitete ich bis August 2021 im Ordensklinikum Linz Elisabethinen. In dieser Zeit konnte ich viel Erfahrung im Bereich der Inneren Medizin, speziell der Onkologie, sammeln. Mit Oktober 2021 wagte ich den Schritt in die Selbstständigkeit und arbeitete eineinhalb Jahre in einer Praxisgemeinschaft in Leonding bei Linz.
Mit Beginn 2023 zog es mich wieder in meine ursprüngliche Heimat, das Waldviertel, zurück.
Meine Freizeit verbringe ich gerne in Bewegung. Meine Hobbies sind Schwimmen, Laufen, Rennradfahren und Krafttraining. Durch meine eigene Teilnahme an Bewerben, wie Triathlon, Laufevents und Obstacle Runs bringe ich auch in diesem Bereich Erfahrungen mit.
Meine Vorgehensweise
Die Physiotherapie ist für mich der Beruf, der es möglich macht meine Leidenschaft sowohl für den menschlichen Körper als auch für den Sport zu kombinieren.
Mein physiotherapeutischer Ansatz ist aktiv mit dem Fokus auf der Erstellung eines maßgeschneiderten Übungsprogrammes und der Förderung der allgemeinen Aktivität um eine nachhaltige Verbesserung der Beschwerden zu erzielen.
Neben der Sportphysiotherapie liegt meine Spezialisierung im Bereich der Gynäkologie. Der Beckenboden spielt dabei eine zentrale Rolle. Beschwerden in diesem Bereich wirken sich meist massiv auf die Lebensqualität aus.
Insbesondere während der Schwangerschaft, Geburt und Rückbildung rückt der Beckenboden in den Fokus. Mein Ziel ist es daher, werdende Mütter zu begleiten und optimal auf die Geburt vorzubereiten. In der wichtigen Phase der Rückbildung biete ich individuell zugeschnittene Programme an, um den Beckenboden zu kräftigen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.
Durch meine sportphysiotherapeutischen Ausbildungen ist es mir möglich, maßgeschneiderte Beratung hinsichtlich optimaler Bewegung und Sport in der Schwangerschaft zu bieten sowie den richtigen sportlichen Einstieg nach der Geburt zu begleiten.
Mein Motto „Für ein Beckenbodentraining ist es nie zu früh, aber auch nie zu spät.“